philosophie 

keramik für das tägliche vergnügen

"Die Öffnung einer Gefässform, der Übergang zwischen innen und aussen ist ein entscheidender Ort.
Es ist die Stelle von Wechsel, da wo Entscheidungen getroffen werden, oft ein Ort der Spannung, Erwartung, unterschiedlichen Perspektiven, von hell und dunkel.
Hier wird vorgängig angefüllter Raum entleert und gleichzeitig ein neuer Raum gefüllt..."  

(B.Baumann, Werkspuren 1/2008)



Meine Stücke sind Unikate für das "tägliche Vergnügen".

Es sind Alltagsgegenstände für den Gebrauch, aus Porzellan oder Steinzeugton gefertigt.


Der Grenze entlang zu gehen zwischen handwerklichem Können und der Auseinandersetzung mit der Form und der Oberfläche, eben dem künstlerischen Ausdruck, ist Teil meiner Arbeit und Suche.
Die Frage nach dem Handwerk und die Frage nach der Kunst verliert sich in der Vertiefung der Arbeit an einer Form, in der Suche nach deren Spannung und deren Oberflächengestaltung.